Walking Gruppe in Mallnitz

Mallnitz….. Vertrautes in den Hohen Tauern

Im Oktober 2020 machen sich neun Frauen aus der Walking Gruppe von Susanne Fuchs
auf den Weg nach Kärnten in Österreich. 
Es hat sich kaum was verändert.

Das Bettenlager unter dem Dach sieht aus als wären wir erst letztes Jahr hier gewesen.
Der Anblick der Mallnitzer Hütten, eingerahmt von den
HohenTauern im Seebach Tal lässt die schönen Erinnerungen an unsere allererste Wanderreise im Mai 2007 mit den Walking Mädels aufleben. 2013 waren wir zuletzt hier und nichts hat sich verändert. „Zurück zu den Anfängen“ heißt das Motto des einwöchigen Aufenthaltes im Nationalpark Hohe Tauern. Das Auto voller Lebensmittel, Bettwäsche und die Wanderausrüstung. Wir müssen uns selbst versorgen, kochen, den Abwasch erledigen und das Tagesprogramm dem Wetter und unseren Wünschen entsprechend gestalten. Wir erleben die Einfachheit des Hüttenlebens und genießen das Miteinander der Gruppe.

Die Woche ist geprägt durch Begegnungen mit Natur und Tieren. Sei es bei der Morgengymnastik auf der Wiese, wo uns die Kühe von der Weide zuschauen oder frei laufende Pferde unseren Weg begleiten. Bei strahlendem Sonnenschein in rauschenden Schluchten erleben wir die Natur in ihrer vollen Schönheit.
Auf manchen Hütten werden wir von Hühner, Enten oder Ponnys begrüßt. Das Gipfelkreuz auf dem Auernigg ist ein überwältigender Anblick und wir sind stolz diesen Anstieg wiedermal geschafft zuhaben. Unser Wege führen uns über die alte Bahntrasse im Dösen Tal nach Obervellach und zurück; Zum Himmelbauer und durch das Tauern Tal zur Jamnig Hütte. Eine Wanderung zum Stapitzsee im Seebach Tal runden das Naturerlebnis ab. Die Abende in den Mallnitzer Hütten verbringen wir gesellig mit Gitarre und Gesang und das ein oder andere Spielchen darf auch nicht fehlen. Wer was für die Seele und den Körper tun möchte, entspannt bei einem Saunagang oder einer Entspannungsübung. Ein wunderschönes Erlebnis mit vielen Eindrücken .

Vielen Dank .                                                                                                        Inge B.